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Gesucht und gefunden:

Hier gibt es einiges, das im Laufe der Jahre zusammen getragen wurde bzw. nach und nach entstanden ist. Etliche Excel-Files, so wie Gedanken zur allgemeinen Situation bzw. Heran- wie auch Vorgehensweisen, Money-Management wie auch Risikokontrolle, Trading-Equipment, interessante Kurseinflüsse und vieles mehr. Sehen Sie es als Baukasten oder Wühltisch, in welchem hilfreiche Dinge und gedankliche Schätze verborgen liegen. Play Video
  Praxisanwendung:

  + Depot-Auswahl - Trading Stil Grundlage (CFD, Trends, Hebelzertifikate etc.) (11:14) Audiodatei abspielen Information lesen

Depot-Auswahl - basierend auf zukünftigem Trading Stil | Ergänzung zur Audio-Datei

Day-Trading:
Realtime-Kurse sind dazu zwingend notwendig - z.B. mittels CFDs und entsprechendem Anbieter <-> täglich mehrere Stunden vor dem PC. Es ist eine hohe Konzentration notwendig, da man sich permanent dem Monitor zuwendet, die Kursentwicklung (Kerzen) etc. beobachtet und entsprechend handelt. Wie nervöses Herumgeklicke mit der Maus und starren in den Bildschirm mag es einem Außenstehenden vorkommen, diese Trader sind auf Top-Niveau! Nervenstärke, hohe Flexibilität sind Voraussetzung. Klappt ein Trade nicht, wird die Position geschlossen und bei entsprechenden Marktgegebenheiten die Position in die entgegengesetzte Richtung eröffnet. Hier gibt es keine langen Analyseverfahren (wie z. B. Geschäftsberichte durchlesen etc.), je nach gehandelter Zeiteinheit werden Trades von einigen Minuten bis einigen Stunden gehalten (z. B. max. 3h). Am Tagesende schaltet man den PC aus und hat nach 1.340 Mausklicks später Geld verdient, oder eben nicht. Hartnäckige und dickköpfige Persönlichkeiten werden sich vor den Kopf gestoßen fühlen, sollte z. B. eine Short-Position eröffnet worden sein und seit Minuten steigt und steigt der Kurs und die Verluste werden größer und größer. Wer jetzt noch bereit ist, weitere kostbare Minuten zuzusehen, in der Hoffnung der Kurs wird schon wieder fallen, der ist als Day-Trader durch den Abwasserkanal geschwommen und auf dem komplett falschen Ufer angelangt. Akzeptieren Sie Ihre Persönlichkeit so wie Sie sind und versuchen Sie nicht, nur weil es cool ist, als Day-Trader das Geld zu verdienen, bzw. zu jemandem zu werden, der Sie einfach nicht sind. Es geht darum, Geld zu verdienen, durch cleveres Verhalten, kombiniert mit klugen Entscheidungen. Dazu gehört die Auswahl der richtigen Strategie, um sich den Finanzmärkten zu nähern.

Trend-Trading:
Abends kann nach Aktien gesucht werden, dann den entsprechenden Kaufkurs berechnen und das dazugehörige Stop-Loss Limit auswählen. Trading-Strategie bei dieser Methode ist, sich einstoppen zu lassen: Anwesenheit vor dem PC ist nicht notwendig (die Ausführung kann z. B. erst in einigen Tagen (zum entsprechenden Preis) erfolgen, das heißt während die Kauforder im Markt liegt, der Kurs jedoch nicht darüber (oder darunter, je nach Handelsidee) notiert, passiert auch nichts). Ein großer Vorteil ist, dass mit etwas Übung diese ersten Analysen in wenigen Stunden erledigt sind. Natürlich benötigt niemand mit der Zeit für die Ordereingabe und alles Drum und Dran 120min, jedoch wird das Einbeziehen anderer Faktoren und deren gründliche Untersuchung notwendig. Wie ist die aktuelle Situation für das untersuchte Unternehmen, ist die Konkurrenz aus China negativ für ein deutsches Unternehmen? Ist eine nahezu weltweit um sich greifende Rezession zu erwarten? All dies ist ausschlaggebend für die Positionierung. Das heißt, wird auf steigende Kurse gesetzt oder wird kein Investment in den nächsten Wochen eingegangen. Ist der Trend nach oben oder nach unten gerichtet? Macht es mehr Sinn, bei einer aufkommenden negativen Entwicklung der Realwirtschaft das Geld ganz aus dem Markt zu nehmen oder in Dividendenstarke Titel zu investieren? Oder schlägt man sich auf die Seite der Shorties? Moralisch verwerflich, sei's drum - mit Zertifikaten kann man auch in fallenden Märkten Geld verdienen.

Hebelzertifikate:
15min zeitverzögerte Daten - anfragen ob der Broker (Hausbank) den Zertifikate Handel anbietet <-> unter Tags PC-Zugriff von Vorteil, um das Stop-Loss Limit nachzuziehen (Alternative I: Trailing-Stop; Alternative II: Aktien auswählen, die geringe Schwankungsbreite aufweisen um nicht alle 10min nach sehen zu müssen, ob man schon ausgestoppt worden ist, oder schon reich beschenkt wurde). Wenn Sie spüren, dass Sie innerlich und äußerlich ganz unruhig sind, nervös herum klicken und hoffen, dass es gleich mal so weit sein wird, dann ist viel zu viel Kapital im Spiel. Der Geldbetrag ist zu hoch, es sind Emotionen im Trading an einen Platz gerückt, wo sie unter keinen Umständen sein dürfen. Reduktion des Kapitals im Zertifikat, bzw. ein geringerer Hebelfaktor ist anzuraten. Wer hyper-emo-ventiliert, kann keine überlegte Entscheidung treffen. Ein Trader ist ein cooler Typ und kein Roulette-Spieler der glänzende Augen hat, was verrät, dass er komplett dem Zocker Fieber verfallen ist.


Hinweis:
Nein, es geht eben nicht(!) darum, mit dem Hebelzertifikat bei jeder kleinen Schwankung rasch das Geld zu vermehren bzw. noch viel, viel mehr Geld, bei jeder großen Schwankung. Die Idee, bei einem Hebelfaktor von 10 und einer gewünschten Schwankung von 10% das Kapital gleich mal zu verdoppeln, führt dahin, dass nach wenigen Tagen der Einsatz verloren gegangen sein wird. 0 € retour - die (Firma) Börse dankt! Ein Hebel unter 5 ist in Kombination mit dem zwingend notwendigen Money-Management legitim. Alles andere einfach nur riskant, nein, sagen wir doof.
+ Das große Ganze zu sehen/erkennen versuchen (04:47) Audiodatei abspielen Information lesen

Überlegungen zum Großen und Ganzen: Zusammenhängen und Überlegungen | Ergänzung zur Audio-Datei

Kapitalflucht - raus aus der EU Zone rein in....
Investoren, die eine Krise im Euroraum fürchten, ziehen das Kapital ab. Dies ist eine reine Schutzfunktion. Niemand will Geld verlieren, weil einem der Gedanke kommt: „Wird schon gut gehen, warten wir mal einfach ab, nein – ich liege sicher nicht falsch, und gleicht steigt wieder alles. Long ist einfach gut!“ Das ist bei unerfahrenen Anlegern zu erkennen, dass man dem Prinzip der Hoffnung verfällt. Die Profis da draußen, die Millionen von Euros oder Dollar zu verwalten haben, die wissen, was sie zu tun haben. Und das heißt, überlegen und entsprechend handeln. Ist eine Region gefährdet, wird das Kapital von dort abgezogen. Das Geld wird nicht weniger, sondern der Geldverwalter sitzt auf ein paar Millionen an Dollar (oder Euro) Bargeld, die einfach irgendwohin müssen, denn die Geldgeber erwarten ja eine entsprechend hohe Rendite, wie zuvor irgendwann einmal versprochen wurde: "In den nächsten 10 Jahren können Sie immer 20% erwarten, garantiert!" - Und wie geht es nun weiter? Es wird eine krisensichere Zone gesucht und eventuell auch gefunden. Wie z. B. der Schweizer Franken. Man verkauft die Aktien von jenen Unternehmen aus der Krisenzone, die mies aussehen, z. B. die Solarbranche und weil man nicht weiß, wie es weiter geht und andere Unternehmen gerade nicht interessant erscheinen, rettet man das viele Geld durch den Kauf einer Währung, dem Franken – der muss für dieses Beispiel herhalten. Dies treibt den Frankenkurs nach oben. Nicht, weil die Wirtschaft in der Schweiz boomt wie blöde, oder sonst etwas passiert ist, nein. Einfach nur deswegen, weil viele Jungs das Geld retten wollen, und somit als Käufer der Schweizer Währung auftreten. Und die Grundlage, die jeder auswendig kennt ist, dass der Preis von Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Die Schweiz(er Nationalbank) hat noch immer gleich viele Banknoten im Umlauf, doch auf einmal klopfen ein paar Typen an die Türe und sagen ganz locker vom Hocker: "So, wir hätten gerne ein paar Millionen Euro in Franken konvertiert oder ein paar Milliarden US Dollar." Und das beeinflusst sehr wohl den Wechselkurs dieser Währung(en). Es müssen ja nicht immer Währungen getauscht werden, wie oben angeführt. Jemand der 100.000 € durch den Verkauf von Aktien einnimmt, der will dieses flüssige Geld wieder anlegen. Also kauft er sich in z. B. Währungen ein (Rohstoffe gingen auch aber wir nehmen halt so gerne den Schweizer Franken). Das was im Aktienmarkt fehlt (diese Geldsumme), wird woanders hinzugefügt. Diese Summe erscheint klein, aber wenn sich läppische fünfhundert Personen so verhalten und die Fondsmanager mit Millionenbeträgen auch in diese Richtung denken und sich so verhalten, dann ist klar, dass nach einigen Monaten der eine Kurs fällt, und der andere, ja der steigt. Ist so was von einfach, und vor allem logisch! Mr. Spock, der alte Vulkanier, nennt es „faszinierend“.

Ein Auszug aus einem Information Email (Dezember 2011): "Aufgrund der Krise und die damit einher gebrachten negativen Emotionen, schlechter Ausblick und die somit geschürte Angst, hat zur Folge, dass dadurch viel Geld vom Euro- in den Dollarraum geflossen ist, womit dann amerikanische z. B. Anleihen und Aktien gekauft wurden." - Hier geht es nicht darum, ob es jetzt zu 100% korrekt ist, sondern die eigenen Gedanken zu erweitern und somit zu eigenen Überlegungen zu kommen. Ein Geldmittelabfluss hier bewirkt einen Anstieg dort, verstehen Sie das einfache Prinzip – ohne große Erklärung, die logisch klingt und nicht der Wahrheit entspricht? *Gedankensprung* Der Geldmittelabfluss bewirkt das und da haben, verflucht nochmal, die kulturellen Ereignisse in einigen Länder gar nichts damit zu tun, warum denn jetzt auf einmal der Goldkurs steigt, immer auf die Winter/Weihnachtszeit wird das herbei geredet. Wer traut sich den Goldchart von 1970 bis jetzt anzusehen und mir Rede und Antwort zu stehen? Das eine Hoch im Jahre 1980 und dann fällt er bis zum Jahr 2000 ab. Hatten die kulturellen Gründe, oder vor allem die Winter/Weihnachtsbegründungen in diesen 20 Jahren Pause? Wurde keine Indische Frau mehr mit Goldschmuck bedacht, für die Weihnachtszeit oder zu ihrer Hochzeit? Nein, in diesem Falle nicht, denn 20 Jahre lang fiel der Kurs, gesehen vom Hoch 1980. Aber – und das erscheint verwirrend - in den Medien und sonst überall (Zeitschriften, Magazine, Foren) ist es ja die Erklärung schlecht hin - ja logisch - Weihnachten und die Indische Kultur, ja klar - darum steigt der Goldpreis an! Wie offensichtlich. Und sobald irgendjemand Husten oder Dünnpfiff hat, fällt er wieder. Stimmt genau! Für die Behauptung wird keine Studie benötigt.

Link: Gold-Chart von Markt-Daten.de


Hinweis:
Ein Squeez-out - hat nicht direkt mit dem oben erwähnten zu tun, doch wenn man durchschaut hat, wieso der Kurs einer Aktie ab und zu regelrecht explodiert und innerhalb weniger Tage 30% oder 80% in wenigen Woche zurücklegt und dann wieder den vorangegangenen Trendverlauf aufnimmt, dann ist ein schemenhafter Zusammenhang leicht zu erkennen. Jene Trader, die von der Kursbewegung in die falsche Richtung in die Enge getrieben werden, müssen ihr Investment aufgeben und ggf. auch umdrehen. Es geht ja ums Geld verdienen, also wenn ich Long ausgerichtet Geld verloren habe und die Aktie fällt, ja dann verkaufe ich alles und lege mir etliche Short-Zertifikate ins Depot. Dann wird durch Spekulation auf fallende Kurse aus dem Verlust, ein Ausgleich und in weiterer Folge ein Gewinn, obwohl zuvor auf einen steigenden Markt (gehofft) spekuliert wurde. Clever und flexibel sein, heißt es - also Position umdrehen und Geld verdienen. Wenn Investoren aus dem Euro Raum aussteigen ist zwar nicht automatisch klar, wohin das Geld fließt, doch es ist Geld im Überfluss vorhanden und somit kann das in den US-Markt wandern, in Rohstoffe, in Währungen. Das hilft dahingehend, dass bei diesem Szenario es vielleicht besser ist, gar keine Europäischen Aktien lange zu untersuchen, sondern über Zertifikate (keine Währungsverluste) direkt im US - Raum zu investieren, in jenen Unternehmen die dort performen, durch eben den Rückfluss an Kapital und dem Wissen, "DASS DIESES IRGENDWO HINEINGEPRESST WERDEN MUSS" - denn die Kapitalgeber wollen Rendite sehen. Das Geld muss in Bewegung bleiben - Geld schläft ja bekanntlich nie (Gordon Gekko, Wall Street - Film: 1987). Und die Flucht aus dem Euro-Raum von amerikanischen Investoren bedeutet, salopp gesagt, dass über dem großen Teich von hier aus keiner weiß was die Jungs zusammen basteln, dass ich lieber im eigenen Land das Geld gebunkert habe. Raus aus der EU und rein in die USA. Welcher Markt wird dann wohl bessere Rendite aufweisen, wohin geht das Angebot, wo ist die Nachfrage? Clever und Smart würden auch hier wieder sagen: der Schweizer Franken – der passt doch (fast) immer, oder?!
+ Analysesoftware, Trading-Stil, Berufung usw. (14:00) Audiodatei abspielen Information lesen

Analysesoftware, Trading-Stil, Berufung usw. | Ergänzung zur Audio-Datei

Analysesoftware
CFD – Trading.
Chartanalyse Software – Anbieter.
Broker, die Eingabeformulare mittels HTML Seite haben.
Broker, die spezielle Software für Ihren PC zum Traden anbieten (Herunterladen und installieren).
Broker, die webbasierte Software verwenden.
uvm. - die Internetsuchmaschinen wissen dazu viel, viel mehr.

Trading-Stil
Grundlegend ist zu sagen, dass es sehr viele verschiedene Software-Anbieter gibt. Und genauso viele sind auch notwendig, um den Wunsch der Trader zu erfüllen. Dennoch kann man alles auf einen gemeinsamen Nennern bringen. Haben Sie die Zeit dazu, tagtäglich vor dem PC zu sitzen und zu Traden? Das ist wirkliche Arbeit, Sie müssen stundenlang konzentriert sein und auf den Markt reagieren. Wenn ja, dann ist das Day-Trading interessant für Sie, probieren Sie es. Erst mit dem Versuch wird es für Sie klar, ob es das ist oder doch eine andere Art von Trading-Stil.
Längerfristig ausgerichtetes Trading: Das Traden eines Trends beinhaltet, dass dieser erkannt wird und soweit wie möglich kontrolliert und abgeschätzt, wie lange dieser denn noch anhalten kann. Natürlich gibt der Markt vor, wenn sich der Trend dreht und ab wann er nicht mehr als solches existent ist. Trading ist ja keine Wahrsagerei. Nein, doch im Hinblick auf die Indikatorstände, das gesamte Marktumfeld usw. kann mit Sicherheit gesagt werden, es sollte noch ein paar Tage oder Wochen nach oben, nach unten oder seitwärts gehen. Das ist dann ein gemütlicheres Trading. Sie rechnen Ihre Chancen aus, suchen ein passendes Investment (Basiswert, Rohstoffe über Zertifikate etc.) und kaufen Sie ein, lehnen sich zurück und sehen zu, was geschieht.

Berufung
Was brennt für ein Feuer in Ihnen für die Finanzmärkte? Sind Sie aufgewacht und sagten: „YEAH ich werde Trader!“ - oder haben Sie einen tollen Job oder einen brutal miesen Job und wollen das verdiente Geld, das am Monatsende übrig ist in den Märkten investieren und dann alsbald reich sein, um nie mehr arbeiten zu müssen? Auch eine tolle Vorstellung und eine super Motivationsgrundlage! Ob es klappt, das liegt nur bei Ihnen – versuchen Sie es! Egal was es für ein Interesse vorhanden ist, Sie müssen sich bewusst werden, dass es wirklich Spaß macht und dennoch als Arbeit durchgeht. Sie müssen die Charts analysieren, die Indikatoren einstellen, Geschäftsberichte lesen, sich stundenlang auf den Markt konzentrieren usw. usw. Es ist genau gleich wie alles andere, was Menschen erfolgreich und mit Leidenschaft tun. Sehen Sie sich einen Profi-Basketballer an. Er spielt, wie ein junger Gott mit so viel Talent, dass es einfach leicht aussieht, wie er sich bewegt, wie er in die Höhe springt und den Korb macht. Nehmen Sie einen Dozenten, Komiker oder Schauspieler, Personen die immer mit sehr vielen Menschen zu tun haben und vor einem großen Publikum stehen. Er oder Sie spricht und unterhält die Leute, er wird nicht rot dabei und eine gesunde Portion Lampenfieber gehört auch dazu – und man sieht, es liegt ihm/ihr einfach! Ähnlich leicht geht es jenen Tradern von der Hand, die in ihrem Element sind. Das heißt nicht, er kam auf die Welt, schaltete mit 20ig Jahren das erste Mal den PC ein und tradete herum wie Trading-Legende (hier werde ich irgendwann mal meinen eigenen Namen einsetzen) – nein, er lernte es, hatte Biss und den Wunsch, das zu tun, was seine Leidenschaft ist! Und diese entwickelt sich erst mit dem „TUN“. Das heißt, nach ein paar Wochen sehen Sie in den Spiegel und sagen Sie ehrlich zu sich selbst, ja es ist das, was ich will oder nein, ich hörte irgendwo etwas und der Aufwand liegt mir irgendwie nicht. Dann sind Sie glücklich oder betrübt, doch bleiben Sie ehrlich zu sich selbst. Entweder es läuft, oder Sie suchen das, was Ihnen besser liegt und werden dort die Nummer eins! Ob Sie durch das Traden oder durch etwas anders, das Ihnen Spaß macht und leicht von der Hand geht, das Geld zum Leben verdienen, ist egal – es muss nur Spaß machen!!

Erwähnte Links in der Audio Datei (Indizes ab 2009)
DAX - Chart; Dow Jones - Chart <--> Es geht darum, dass mit nur einem einzigen Trade an dem Anstieg partizipiert werden kann. Das ist weniger stressig, als das Day-Trading. Achtung!! -> es wird empfohlen, generell an den Börsen die Investmententscheidung so zu treffen, dass pyramidisiert wird. Das bedeutet salopp gesagt (wird noch im separaten Bereich erklärt): Sie haben z. B. die Summe von 6.000 Euro zur Verfügung und es wird unter 3 Schritten in den Markt eingekauft. Zu jeweils 2.000 Euro. Und es ist sch*** egal ob man dann etwas später im Markt ist und somit 4.000 Euro nicht beim ersten Anstieg investiert hat und deswegen auf ein paar % Rendite verzichtet. Ja, das ist definitiv so - und das ist auch gut so, das hat das Pyramidisieren so an sich. Worin liegt der Vorteil? Man hat Geld zur Verfügung, falls der Kurs doch nicht wie erwartet weiter steigt und kann mit den "geretteten" 4.000 Euro und dem Rest beim Ausstieg aus dem nicht performenden Markt, z. B. 1.700 Euro frei zur Verfügung, für eine neue Chance. Nachtrag: Auch hier muss erwähnt werden, dass dann 5.700 Euro zur Verfügung sind, welche wiederum nicht zu 100% investiert werden, sondern wieder über einzelne Schritte. Inwieweit dies beim Day-Trading sinnvoll ist, ist schwer zu sagen. Da nur mit einem Bruchteil des Kapitals gearbeitet wird, jedoch mit höherem Hebel, ist es ggf. nicht notwendig, zu pyramidisieren. Sollte sich aber eine Situation ergeben, dass z. B. auf 10min Basis der Trend nach oben gerichtet ist und in der übergeordneten Zeitebene von z. B. 1h auch ein neuer Anstieg entsteht, ist es sinnvoll, sich hier mit weiterem Kapital in die idente Richtung zu positionieren (also doch sporadisch zu pyramidisieren, abhängig vom Trading-Stil, Strategie, etc.).
+ Top Flop Markt-Übersicht (Krisenzeiten 2008 bis heute (Auszugsweise)) (04:19) Play Video Information lesen

Intraday Bewegungen während Krisenzeiten | Ergänzung zum Video

Es sind einige aus den vergangenen Jahren aufgetretende Bewegungen während der Krisenzeiten dargestellt. Diese wurden über Screenshots festgehalten oder über Desktop-Mitschnitte. Deswegen sehen die angeführten Grafiken zum Teil abweichend von einander aus. Wichtig ist jedoch der Inhalt. Der Index schwankt um +3% an einem Tag und einige Aktien konnten an diesem Tag bis über 11% zulegen. Auch in die andere Richtung gibt es das, der Index fällt um mehr als 4% und einige Aktien verbuchen einen Kursverlust von mehr als 14% am Tag!! Dies gilt es als Investor erst einmal zu verkraften. Ein Day-Trader hat seinen Spaß, wenn er die Bewegung auf der richtigen Seite erwischt hat oder falls nicht, die Position umgehend drehte, um dann richtig zu liegen. So einfach kann Börse sein.
+ Fehlende Logik-Verbindung (Verständnis) zu Beginn (09:59) Play Video Information lesen

Es steckt wie so oft mehr dahinter, als es auf den ersten Blick scheint | Ergänzung zum Video

Wie so oft hört man, es gilt dieses und jenes zu beachten - und dann läuft es wie am Schnürchen. Doch weit gefehlt. Oft erliegt man der zu Beginn einer neuen Unternehmung meist auftretenden Wahrnehmungsverzerrung. Aussagen wie: "Trading - ist ja pillepalle, das kann ich gleich, die 3 Dinge lerne ich auswendig und - passt schon!" sind eben nur salopp getätigte Aussagen, nichts weiter. Leider liegt man bei dieser Anschauung gänzlich falsch. Im Video wird auf das Money-Management und die Markt-Technik eingegangen, bzw. an deren versucht, einen Überblick zu geben, was für ein Fehler auftritt und aus welchem Grund. Es handelt sich um 2 wesentliche Begriffe, die sich aber aus vielen untergeordneten Schichten und Wissensbereichen zusammensetzen. Somit ist im Endeffekt das Verständnis für das Money-Management und der Markttechnik notwendig, das ist korrekt - doch um dies zu verstehen, müssen beispielsweise 10 Punkte alleine für das Beherrschen des Money-Managements erarbeitet werden. Weitere 4 Unterpunkte sind für die Markt-Technik nötig, gesamt sind es also schon 14 Unterpunkte (Einheiten/Gedankengänge/Verhaltensweisen/etc.) die erlernt werden müssen. Und das sind 7x so viele und deswegen dauert es auch so lange. Von heute auf morgen klappt es nicht, auch wenn es den Anschein hat, es geht lediglich um die Berechnung des maximalen eingesetzten Kapitals, abhängig vom Gesamtkapital und der Überlegung ob der Kurs über ein vorheriges Hoch gestiegen ist. Das heißt anfangen, dran bleiben und dann klappt es (vielleicht) ganz bestimmt - mit der Zeit.
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+ Trading-Journal u. Ablauf- Tagesschema
     
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Gelebte Weisheiten:

+ Rede nicht mit jemandem, der nichts von der Börse versteht.
+ Es geht nicht darum recht zu haben, sondern ums richtig liegen.
+ TV Sender braucht keiner, stellen Sie eigene Überlegungen an.
+ Bilden Sie sich immer weiter, Ihr Leben lang.
+ Schließen Sie keine Abos ab, die sehr teuer sind, was soll darin überhaupt stehen?
+ Den Heiligen Gral gibt es, nur hat ihn bis dato noch keiner gefunden.
+ Gebrauchte Bücher beim Onlinehändler kaufen, lesen und wieder verkaufen.
+ Nach 10 Jahren lachen Sie über die ersten kläglichen Gehversuche, bestimmt!
+ Übung macht den Meister und der verdient an den Neulingen.
 
 
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